Heizungswissen -

Heizungs ABC

Man nimmt Pellets zum Heizen aus seinem Auto

Von A bis Z

Das umfangreiche Heizungs-Glossar

Willkommen bei unserem Heizungs ABC – Ihrem ultimativen Guide durch die faszinierende Welt der Heiztechnik! Hier finden Sie alles, was Sie über Gasheizungen, Ölheizungen, Holzheizungen, Wärmepumpen und Hybridheizungen wissen müssen.

rund ums Heizen

Fachbegriffe leicht erklärt

Unser umfassendes Glossar ist ideal für Profis und alle, die nach klaren, verständlichen und kompakten Informationen suchen. Entdecken Sie die wichtigsten Begriffe und neuesten Trends im Bereich Heizungen, die Ihnen helfen, die perfekte Heizlösung für Ihr Zuhause zu finden.

Egal, ob Sie ein Technik-Enthusiast, ein DIY-Fan oder einfach nur neugierig sind – unser Heizungs ABC ist Ihre verlässliche Quelle für alles rund ums Heizen. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie Sie Ihr Zuhause effizienter, nachhaltiger und gemütlicher machen können. Starten Sie jetzt und entdecken Sie die Welt der Heizungen!

A

Eine Vorrichtung zur Regelung des Abgasstroms im Schornstein, um die Effizienz der Heizung zu verbessern und Wärmeverluste zu minimieren.

Technologien und Prozesse zur Entfernung von Schadstoffen aus den Abgasen einer Biomasseheizung, z.B. Filter oder Katalysatoren.

Das Rohr, das die Verbrennungsabgase vom Heizkessel zum Schornstein führt. Es muss hitzebeständig und dicht sein, um sichere Abgasführung zu gewährleisten.

Ein Gerät, das die Wärme aus den Abgasen zurückgewinnt und diese Energie zur Vorwärmung des Heizwassers nutzt, um die Effizienz der Heizung zu erhöhen.

Abgaswerte sind Messgrößen, die die Menge und Art der Emissionen beschreiben, die eine Heizung abgibt. Sie sind wichtig für die Umweltverträglichkeit und die Effizienz der Heizungsanlage.

Regelungen, die bestehende Heizungsanlagen unter bestimmten Bedingungen von neuen gesetzlichen Anforderungen ausnehmen. Altanlagen dürfen oft weiter betrieben werden, solange sie bestimmte Kriterien erfüllen.

Anlagentechnik umfasst alle technischen Komponenten und Systeme, die für den Betrieb einer Heizungsanlage notwendig sind. Dazu gehören Brenner, Kessel, Regelungstechnik und mehr.

Der Prozess, bei dem die bei der Verbrennung von Biomasse entstehende Asche aus dem Heizkessel entfernt wird, oft automatisiert in modernen Systemen.

Eine Vorrichtung in Holzöfen und Kaminen, die beim Anzünden geöffnet wird, um den Luftzug zu erhöhen und das Feuer schneller in Gang zu bringen.

Die Verteilung des Heizwassers innerhalb der Heizungsanlage. Eine optimierte Anlagenhydraulik sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung und effizienten Betrieb.

Bestimmungen, die vorschreiben, dass alte Heizkessel, die bestimmte Effizienzstandards nicht mehr erfüllen, ersetzt werden müssen. Dies betrifft insbesondere Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind.

B

Die Verpflichtung zur Inanspruchnahme einer Energieberatung vor dem Austausch oder der Installation einer neuen Heizungsanlage, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Organisches Material, das als Brennstoff zur Energiegewinnung genutzt wird, wie Holz, Pellets, Stroh und Energiepflanzen.

Ein System, das zwei verschiedene Energiequellen kombiniert, beispielsweise eine Wärmepumpe und eine Gasheizung. Dies erhöht die Flexibilität und Effizienz.

Ein System, das den Betrieb des Brenners überwacht und steuert, um eine effiziente Verbrennung und sicheren Betrieb der Heizung zu gewährleisten.

Der Bereich im Heizgerät, in dem das Holz verbrannt wird. Ein gut gestalteter Brennraum sorgt für eine vollständige und effiziente Verbrennung.

Der Wassergehalt im Brennstoff. Niedrige Feuchtewerte sind wichtig für einen hohen Heizwert und eine effiziente Verbrennung.

Eine Brennstoffzelle erzeugt Strom und Wärme durch eine chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff. Sie ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen.

Die Energiemenge, die bei der vollständigen Verbrennung eines Brennstoffs freigesetzt wird, einschließlich der im Wasserdampf enthaltenen Wärme.

Brennwerttechnik nutzt die im Abgas enthaltene Wärme zusätzlich zur Heizleistung. Dies erhöht die Effizienz der Heizung und senkt den Energieverbrauch.

C

Theoretischer Maximalwirkungsgrad einer Wärmepumpe basierend auf der Carnot-Formel, der die Effizienz einer idealen Wärmepumpe beschreibt.

Ein gefährliches Gas, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht. Moderne Heizsysteme minimieren CO-Emissionen durch effiziente Verbrennungstechnologien.

Ein Treibhausgas, das bei der Verbrennung entsteht. Effiziente Heizsysteme und Brennwerttechnik helfen, CO₂-Emissionen zu reduzieren.

Der CO₂-Ausstoß bezeichnet die Menge an Kohlendioxid, die eine Heizung in die Atmosphäre abgibt. Ein niedriger CO₂-Ausstoß ist ein Zeichen für eine umweltfreundliche und effiziente Heizung.

Ein Mechanismus, durch den die CO₂-Emissionen einer Heizung durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Dies trägt zur CO₂-Neutralität bei.

Ein Preis, der auf den Ausstoß von Kohlendioxid erhoben wird, um Anreize für klimafreundliche Technologien zu schaffen. Im Heizungsgesetz 2024 wird der CO₂-Preis als Instrument zur Förderung von erneuerbaren Energien eingesetzt.

Combitherm ist ein Kombinationsgerät, das sowohl die Funktionen eines Heizkessels als auch einer Warmwasserbereitung in sich vereint. Es spart Platz und erhöht die Effizienz.

Ein Modell, bei dem ein Energiedienstleister die Heizanlage installiert, betreibt und wartet. Die Kosten werden über einen langfristigen Vertrag abgerechnet.

COP (Coefficient of Performance) gibt als Leistungszahl das Verhältnis der abgegebenen Wärmeleistung zur aufgenommenen elektrischen Leistung bei Wärmepumpen an.

D

Ein Ofen, der über längere Zeiträume kontinuierlich brennen kann, ideal für die Verbrennung von Holz und Pellets.

Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden, die im Zusammenhang mit der Installation neuer Heizungen beachtet werden müssen, um den Energieverbrauch zu reduzieren.

Die Dämmung ist entscheidend für die Energieeffizienz eines Gebäudes. Eine gute Dämmung reduziert den Wärmeverlust und senkt die Heizkosten.

Der Prozess der Reduktion von Kohlendioxidemissionen im Heizungssektor durch den Einsatz erneuerbarer Energien und effizienter Technologien.

Ein Gerät, das den Druckunterschied in einem Heizsystem reguliert, um eine gleichmäßige Verteilung des Heizwassers sicherzustellen

Ein Verfahren, bei dem das Kältemittel direkt im Verdampfer der Wärmepumpe verdampft, was die Effizienz des Wärmeaustauschs erhöht.

Ein System, das die Gase aus der primären Verbrennung in einer zweiten Kammer erneut verbrennt, um die Effizienz zu erhöhen und Emissionen zu reduzieren.

Eine Pumpe, deren Drehzahl je nach Bedarf automatisch angepasst wird. Dies spart Energie und erhöht die Effizienz des Heizsystems.

Steuert die Geschwindigkeit von Gebläsen und Pumpen, um den Verbrennungsprozess zu optimieren und den Energieverbrauch zu minimieren.

Eine Wärmepumpe, die zwei Wärmequellen nutzen kann, z.B. Luft und Erde, um eine höhere Effizienz und Flexibilität zu erreichen.

Ein Durchlauferhitzer erwärmt Wasser unmittelbar bei Bedarf. Dies verhindert Wärmeverluste, die bei herkömmlichen Warmwasserspeichern auftreten können.

Ein Teil des Ölbrenners, der das Heizöl fein zerstäubt, um eine vollständige und effiziente Verbrennung zu ermöglichen.

E

Schadstoffe, die bei der Verbrennung freigesetzt werden, wie Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und Feinstaub. Moderne Systeme minimieren diese Emissionen.

Die gesetzlich festgelegten Höchstwerte für Schadstoffe, die eine Heizung ausstoßen darf. Moderne Heizkessel müssen diese Grenzwerte einhalten, um umweltfreundlich zu sein.

Die Energieeffizienzklasse gibt an, wie effizient ein Heizgerät Energie in Wärme umwandelt. Sie reicht von A+++ (sehr effizient) bis G (weniger effizient).

Regelungen, die den Energieverbrauch von Gebäuden verringern sollen. Sie legen Anforderungen an die Heizungsanlage und die Dämmung fest.

Speziell angebautes Holz, das zur Energiegewinnung genutzt wird. Dazu gehören schnellwachsende Baumarten wie Pappeln und Weiden.

Die Menge an Wärmeenergie, die der Umwelt (Luft, Erde, Wasser) entzogen wird, um sie in den Heizkreislauf einzuspeisen.

Ein fossiler Brennstoff, der hauptsächlich aus Methan besteht. Erdgasheizungen sind effizient und haben einen geringeren CO₂-Ausstoß als Ölheizungen.

Eine Erdgasheizung nutzt Erdgas als Brennstoff zur Wärmeerzeugung. Sie ist effizient und hat im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen einen geringeren CO₂-Ausstoß.

Ein System, das Erdwärme nutzt, indem eine Sonde tief in den Boden gebohrt wird, um die konstante Temperatur im Erdreich zur Beheizung zu nutzen.

F

Ein Filter, der Feinstaubpartikel aus den Abgasen von Holzheizungen entfernt. Dies reduziert die Luftverschmutzung und verbessert die Luftqualität.

Fernwärme ist eine Methode, bei der Wärme zentral erzeugt und über ein Rohrleitungssystem an die Verbraucher verteilt wird. Sie ist besonders in städtischen Gebieten verbreitet.

Der Bereich im Heizkessel, in dem die Verbrennung des Brennstoffs stattfindet. Eine effiziente Gestaltung des Feuerraums ist entscheidend für eine vollständige Verbrennung.

Ein Sicherheitssystem, das überwacht, ob die Flamme des Brenners stabil brennt. Bei einer Störung schaltet das System den Brenner ab, um Unfälle zu verhindern.

Flächenheizung umfasst Heizsysteme wie Fußbodenheizung oder Wandheizung, die große Flächen zur Wärmeabgabe nutzen und so für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgen.

Ein System aus horizontal verlegten Rohrleitungen im Erdreich, das die Wärme des Bodens zur Beheizung nutzt. Es erfordert eine größere Fläche, ist aber weniger tief als Erdwärmesonden.

Brennstoffe wie Öl und Gas, deren Nutzung durch das Heizungsgesetz 2024 schrittweise reduziert werden soll, um die CO₂-Emissionen zu senken.

Finanzielle Unterstützung vom Staat für die Installation energieeffizienter Heizsysteme. Dazu gehören Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen und steuerliche Vergünstigungen.

Ein mechanisches System, das den Brennstoff von einem Lagerraum in den Heizkessel transportiert und eine gleichmäßige Brennstoffzufuhr sicherstellt.

Ein Heizsystem, das im Boden verlegte Rohre oder Heizmatten verwendet, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung und hohen Komfort zu gewährleisten.

G

Ein Gasbrennwertkessel ist ein Heizkessel, der die Brennwerttechnik nutzt, um die maximale Wärme aus dem Gas zu gewinnen. Er ist sehr effizient und umweltfreundlich.

Ein Gerät, das den Gasdruck im Heizsystem konstant hält und sicherstellt, dass der Brenner optimal betrieben wird.

Ein Heizsystem, das Gas mit erneuerbaren Energien wie Solarthermie oder Wärmepumpen kombiniert. Solche Systeme sind effizient und reduzieren den Verbrauch fossiler Brennstoffe.

Ein Gerät, das sowohl zur Beheizung von Räumen als auch zur Warmwasserbereitung dient. Es kombiniert Heizkessel und Durchlauferhitzer in einem Gerät.

Ein Gesetz, das die energetischen Anforderungen an Gebäude regelt und das Heizungsgesetz 2024 integriert. Es vereint die EnEV, das EEWärmeG und das EnEG.

Geothermie nutzt die im Erdinneren gespeicherte Wärme zur Beheizung von Gebäuden. Sie ist eine nachhaltige und erneuerbare Energiequelle.

Die Schicht glühender Kohlen und Asche im Feuerraum, die eine Rolle bei der Nachverbrennung und Effizienz des Heizprozesses spielt.

Ein Frostschutzmittel, das in den Wärmetauschern von Wärmepumpensystemen verwendet wird, um den Kreislauf vor dem Einfrieren zu schützen.

Ein Lagerort für kleine Mengen Brennholz, die schnell und einfach für den täglichen Gebrauch verfügbar sind.

Eine Wärmepumpe, die die konstante Temperatur des Grundwassers nutzt, um Gebäude zu heizen und zu kühlen. Sie kann in Hybridheizungen integriert werden.

Heizen mit Wärmepumpe

H

Zerkleinertes Holz, das als Brennstoff verwendet wird. Es wird aus Restholz, Durchforstungsholz oder speziell angebauten Energiepflanzen hergestellt.

Eine Pumpe, die das Heizwasser im Kreislauf der Wärmepumpe zirkuliert und sicherstellt, dass die erzeugte Wärme effizient im Gebäude verteilt wird.

Die Heizkurve ist eine Kennlinie, die das Verhältnis zwischen der Außentemperatur und der benötigten Vorlauftemperatur der Heizung beschreibt. Sie hilft, die Heizung optimal einzustellen.

Die Berechnung der benötigten Heizleistung für ein Gebäude. Sie berücksichtigt Faktoren wie Gebäudegröße, Dämmung und Außentemperaturen.

Ein flüssiger Brennstoff, der in Ölheizungen verwendet wird. Es gibt verschiedene Qualitätsstufen von Heizöl, wobei schwefelarmes Heizöl umweltfreundlicher ist.

Ein elektrisches Heizelement, das in Wärmepumpensystemen zur Unterstützung der Heizung bei extremen Temperaturen eingesetzt wird.

Die Energiemenge, die bei der Verbrennung eines Brennstoffs freigesetzt wird, ohne die im Wasserdampf enthaltene Wärme.

Kleine, gepresste Holzstücke, die aus Sägemehl und Holzresten hergestellt werden. Sie sind ein effizienter und sauberer Brennstoff für Pelletheizungen.

Kombination verschiedener Heiztechnologien, z.B. eine Wärmepumpe mit einer Gasheizung, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu erhöhen.

Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass das Heizwasser gleichmäßig im gesamten System verteilt wird. Dies erhöht die Effizienz und den Komfort der Heizanlage.

I

Alle Schritte, die notwendig sind, um eine Biomasseheizung betriebsbereit zu machen, einschließlich Installation, Einstellung der Regelungstechnik und erste Befüllung.

Eine Infrarotheizung nutzt Infrarotstrahlung, um Räume zu beheizen. Sie ist effizient und sorgt für eine angenehme und gleichmäßige Wärmeverteilung.

Der Installationsaufwand beschreibt die Arbeit und Kosten, die mit der Installation einer Heizungsanlage verbunden sind. Ein geringer Aufwand ist oft wirtschaftlicher und schneller umsetzbar.

Vorschriften und Genehmigungen, die für die Installation neuer Heizungsanlagen erforderlich sind. Das Heizungsgesetz 2024 kann hier zusätzliche Anforderungen stellen.

Pflichten zur regelmäßigen Wartung und Überprüfung von Heizungsanlagen, um deren Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.

Ein Speichersystem, das Wärme aus verschiedenen Quellen, einschließlich der Wärmepumpe, sammelt und speichert, um sie bei Bedarf effizient zu nutzen.

Speichert überschüssige Wärme und gibt sie bei Bedarf ab, um die Effizienz zu erhöhen und eine gleichmäßige Wärmeversorgung zu gewährleisten.

Automatisierte Systeme, die die Heizungsanlage anhand von Zeitplänen, Außentemperaturen und Nutzungsverhalten optimieren, um Energie zu sparen.

Eine Technologie, die die Leistung der Wärmepumpe stufenlos an den aktuellen Wärmebedarf anpasst, um Energie zu sparen und den Komfort zu erhöhen.

Ein Teil des Sicherheitssystems, das die Flamme des Brenners überwacht. Sie misst den Ionisationsstrom und schaltet den Brenner ab, wenn keine Flamme erkannt wird.

J

Die Jahresarbeitszahl gibt das Verhältnis von erzeugter Wärme zu eingesetzter Energie über ein Jahr an. Sie ist ein Maß für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Der Jahresnutzungsgrad gibt die Effizienz einer Biomasseheizung über ein ganzes Jahr an. Er berücksichtigt alle Energieverluste und ist ein wichtiger Indikator für die Wirtschaftlichkeit der Anlage.

Joule ist eine Maßeinheit für Energie. Im Heizungsbereich wird sie verwendet, um die Energiemenge zu beschreiben, die für die Erwärmung von Wasser oder Luft benötigt wird.

Ein thermodynamischer Effekt, bei dem ein Gas bei Entspannung abkühlt, was in einigen Kühl- und Heizprozessen genutzt wird.

K

Ein Kaminofen ist ein Heizgerät, das Holz oder Pellets verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Er kann als Zusatzheizung oder Hauptheizung genutzt werden.

Der Druckunterschied zwischen dem Heizkessel und dem Schornstein, der den Abgasfluss ermöglicht. Ein ausreichender Kaminzug ist wichtig für die sichere und effiziente Verbrennung.

Der Betrieb mehrerer Heizkessel oder Wärmepumpen in einer Anlage, die je nach Wärmebedarf ein- oder ausgeschaltet werden. Dies erhöht die Effizienz und Betriebssicherheit.

Ein Gerät, das die Verbrennungsgase reinigt, indem es Schadstoffe in weniger schädliche Verbindungen umwandelt. Es erhöht die Effizienz und reduziert Emissionen.

Eine Flüssigkeit, die in der Wärmepumpe zirkuliert, um Wärme aufzunehmen und abzugeben. Es durchläuft Phasenwechsel zwischen flüssig und gasförmig, um den Wärmeübertragungsprozess zu ermöglichen.

Die Kesselleistung gibt die maximale Wärmemenge an, die ein Heizkessel erzeugen kann. Sie wird in Kilowatt (kW) angegeben und muss auf den Wärmebedarf des Gebäudes abgestimmt sein.

Ein Gerät, das die Temperatur des Heizkessels überwacht und regelt, um eine gleichmäßige und effiziente Wärmeproduktion sicherzustellen.

Das Ziel, durch Reduktion und Kompensation von CO₂-Emissionen keine Netto-Treibhausgase mehr zu emittieren. Das Gesetz fördert Technologien, die diesem Ziel dienen.

Regelungen, die Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen festlegen. Im Kontext des Heizungsgesetzes 2024 geht es um Maßnahmen im Heizungssektor.

Ein Kombikessel kann verschiedene Brennstoffe, wie Holz und Pellets, verbrennen. Er bietet Flexibilität und sorgt für eine kontinuierliche Wärmeversorgung, auch wenn ein Brennstoff knapp wird.

Eine Kombitherme ist ein Gerät, das sowohl Heizung als auch Warmwasserbereitung in einem Gerät vereint. Sie ist platzsparend und effizient.

L

Der Lagerraum ist der Bereich, in dem der Brennstoff für die Biomasseheizung gelagert wird. Er muss trocken und gut belüftet sein, um die Qualität des Brennstoffs zu erhalten.

Die Steuerung und Optimierung der Wärmepumpe, um den Energieverbrauch in Spitzenzeiten zu reduzieren und den Betrieb effizienter zu gestalten.

Vorgaben, die die maximale Betriebsdauer alter Heizungsanlagen beschränken, um den Austausch gegen effizientere Systeme zu beschleunigen.

Die Leistungsregelung ist die Anpassung der Heizleistung an den aktuellen Wärmebedarf. Sie sorgt für eine effiziente und bedarfsgerechte Wärmeversorgung.

Die Leistungszahl (Coefficient of Performance) gibt das Verhältnis der abgegebenen Wärmeleistung zur aufgenommenen elektrischen Leistung bei Wärmepumpen an.

Eine Wärmepumpe, die Wärme aus der Außenluft aufnimmt und direkt zur Beheizung oder Kühlung der Raumluft nutzt.

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Umgebungswärme der Luft zur Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser. Sie ist energieeffizient und umweltfreundlich.

Die Luftzufuhr regelt die Menge an Luft, die dem Feuerraum zugeführt wird. Eine optimale Luftzufuhr ist entscheidend für eine vollständige Verbrennung und geringe Emissionen.

M

Die Verpflichtung zur regelmäßigen Überprüfung der Heizungsanlage und ihrer Effizienz, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Ein Mikro-Blockheizkraftwerk erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme. Es ist besonders effizient und eignet sich für den Einsatz in Einfamilienhäusern oder kleinen Mehrfamilienhäusern.

Miscanthus, auch Elefantengras genannt, ist eine schnell wachsende Pflanze, die als Brennstoff für Biomasseheizungen genutzt wird. Sie hat einen hohen Heizwert und ist CO₂-neutral.

Ein Teil des Heizkreissystems, der durch Beimischen von Rücklaufwasser die Vorlauftemperatur steuert und so für gleichmäßige Heizleistung sorgt.

Holzartenmischung, die häufig in Holzheizungen verwendet wird. Unterschiedliche Holzarten haben verschiedene Brenneigenschaften und Heizwerte.

Ein Ventil, das heißes und kaltes Wasser mischt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Es sorgt für eine gleichmäßige und komfortable Wärmeverteilung.

Die Möglichkeit, die Kosten für die energetische Modernisierung, einschließlich der Heizungserneuerung, auf die Mieter umzulegen, um Investitionen zu erleichtern.

Modulation bezeichnet die stufenlose Anpassung der Heizleistung an den aktuellen Bedarf. Sie erhöht die Effizienz und den Komfort der Heizung.

N

Nachhaltigkeit bedeutet, dass die Nutzung von Biomasse die Umwelt nicht schädigt und die natürlichen Ressourcen schont. Biomasse ist ein erneuerbarer Brennstoff und trägt zur Reduzierung der CO₂-Emissionen bei.

Ein Gerät zur zusätzlichen Erwärmung der Luft in Lüftungsanlagen, das vor allem in Niedrigenergie- und Passivhäusern eingesetzt wird.

Die Zeitspanne, in der neues Holz nachgelegt werden muss, um die Verbrennung aufrechtzuerhalten. Ein langer Nachlegeintervall ist bequem und effizient.

Verpflichtung, bestehende Heizungsanlagen mit bestimmten Technologien oder Maßnahmen nachzurüsten, um die Effizienz zu steigern und die Emissionen zu reduzieren.

Eine Nachtspeicherheizung speichert Wärme während der Nacht und gibt sie tagsüber ab. Sie nutzt günstigen Nachtstrom und kann in gut isolierten Gebäuden effizient sein.

Kältemittel wie Propan oder Ammoniak, die umweltfreundlicher sind als synthetische Kältemittel und in Wärmepumpen verwendet werden können.

Ein Niedertemperaturkessel arbeitet mit niedrigen Vorlauftemperaturen und ist besonders effizient bei der Nutzung von fossilen Brennstoffen.

Ein Heizsystem, das so konstruiert ist, dass es besonders geringe Schadstoffemissionen erzeugt.

Ein Gebäude, das sehr geringe Energiemengen für Heizung und Warmwasser benötigt. Das Gesetz unterstützt den Bau und die Sanierung zu Niedrigenergiehäusern.

O

Die Nutzung von Wärme aus den oberen Erdschichten (bis zu 100 Meter tief) zur Beheizung von Gebäuden durch Wärmepumpen.

Das Rohr, das die Verbrennungsgase vom Ofen zum Schornstein führt. Es muss hitzebeständig und dicht sein, um sichere Abgasführung zu gewährleisten.

Eine Dichtung an der Ofentür, die verhindert, dass Rauch und Gase in den Raum entweichen, und die Effizienz der Verbrennung erhöht.

Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die die Effizienz und Leistung der Heizungsanlage verbessern, z.B. durch hydraulischen Abgleich oder den Einsatz moderner Steuerungstechnik.

Der ökologische Fußabdruck misst die Umweltauswirkungen der Biomasseheizung, einschließlich der CO₂-Emissionen und des Ressourcenverbrauchs. Ein geringer Fußabdruck ist ein Zeichen für eine umweltfreundliche Heizung.

Ein Teil des Ölbrenners, der das Heizöl in feine Tröpfchen zerstäubt, um eine vollständige und effiziente Verbrennung zu ermöglichen.

Eine Ölheizung nutzt Heizöl zur Wärmeerzeugung. Sie ist in ländlichen Gebieten verbreitet und kann mit moderner Brennwerttechnik effizienter gemacht werden.

Ein Gerät, das das Heizöl vor der Verbrennung auf eine optimale Temperatur bringt, um die Verbrennungseffizienz zu erhöhen und die Emissionen zu reduzieren.

P

Eine Pelletheizung verbrennt kleine, gepresste Holzpellets zur Wärmeerzeugung. Sie ist umweltfreundlich und CO₂-neutral, da die Pellets aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.

Eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage, bei der der erzeugte Solarstrom zur Energieversorgung der Wärmepumpe genutzt wird.

Ein Wert, der den Energieaufwand für die Bereitstellung einer Energieform beschreibt. Ein niedriger Primärenergiefaktor zeigt eine hohe Effizienz und Umweltfreundlichkeit.

Die Luft, die direkt in den Brennraum geleitet wird, um die Verbrennung zu unterstützen. Sie ist wichtig für die initiale Verbrennung des Holzes.

Ein Pufferspeicher speichert überschüssige Wärme und gibt sie bei Bedarf wieder ab. Er verbessert die Effizienz von Heizungsanlagen, insbesondere von Solaranlagen und Wärmepumpen.

Q

Die Quadratmeter-Heizlast gibt die benötigte Heizleistung pro Quadratmeter Fläche an. Sie ist wichtig für die Planung und Dimensionierung von Heizungsanlagen.

Standards, die Heizungsanlagen erfüllen müssen, um förderfähig zu sein. Diese umfassen Effizienz, Emissionen und Betriebssicherheit.

Quartiersheizung bezeichnet die zentrale Versorgung eines ganzen Wohnviertels oder einer Siedlung mit Wärme aus einer Biomasseheizung. Sie nutzt Synergieeffekte und erhöht die Effizienz.

Ein Quellensystem umfasst alle Komponenten, die die Wärmequelle für eine Wärmepumpe erschließen, z.B. Erdsonden, Luftansaugungen oder Wasserbrunnen.

Eine Dichtung, die in den Verbindungen von Öl- und Gasleitungen verwendet wird, um Leckagen zu verhindern und die Sicherheit zu gewährleisten.

R

Ein Rohr, das Rauch und Abgase von der Holzheizung zum Schornstein leitet. Es muss regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um eine sichere Funktion zu gewährleisten.

Regelungstechnik umfasst alle Systeme und Geräte, die die Heizungsanlage steuern und regeln. Sie sorgt für einen effizienten und bedarfsgerechten Betrieb.

Die Restfeuchte ist der verbleibende Wassergehalt im Brennstoff nach der Trocknung. Eine niedrige Restfeuchte ist wichtig für einen hohen Heizwert und eine effiziente Verbrennung.

Die Rücklauftemperatur ist die Temperatur des Wassers, das aus den Heizkörpern oder Fußbodenheizungen zurück zur Heizung fließt. Sie beeinflusst die Effizienz der Anlage.

S

Ersatzbrennstoffe, die aus Abfallstoffen gewonnen werden und fossile Brennstoffe teilweise oder vollständig ersetzen können. Das Gesetz fördert die Nutzung solcher Brennstoffe.

Zusätzliche Luftzufuhr im Brennraum, die hilft, die Verbrennung zu optimieren und die Emissionen zu reduzieren.

Ein Ventil, das bei Überdruck im Heizsystem öffnet, um Druck abzubauen und Schäden zu verhindern.

Solarthermie nutzt die Energie der Sonne zur Erzeugung von Wärme. Sie kann zur Unterstützung der Heizung und Warmwasserbereitung eingesetzt werden.

Eine Wärmepumpe, die die im Erdreich gespeicherte Wärme nutzt. Sie ist besonders effizient und liefert ganzjährig konstante Heizleistung.

Ein Kamin, der zusätzlich als Wärmespeicher dient. Er speichert die erzeugte Wärme und gibt sie langsam an den Raum ab, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten.

Eine Wärmepumpe, bei der die Außeneinheit (Verdampfer) und die Inneneinheit (Kondensator) getrennt sind, um flexiblere Installationsmöglichkeiten zu bieten.

Die Steuerung einer Heizungsanlage regelt den Betrieb und die Leistung der Anlage. Moderne Steuerungen können über Apps oder das Internet bedient werden.

Eine Stückholzheizung verbrennt größere Holzscheite zur Wärmeerzeugung. Sie erfordert manuelles Nachlegen, bietet jedoch eine kostengünstige und nachhaltige Heizlösung.

T

Die Temperatur, bei der die Luftfeuchtigkeit beginnt, zu kondensieren. Der Taupunkt ist wichtig für die Vermeidung von Schimmelbildung und die Effizienz von Lüftungsanlagen.

Eine Anlage, die Solarenergie zur Erwärmung von Wasser nutzt. Diese Anlagen werden im Gesetz als förderfähige Technologie anerkannt.

Ein Thermostat regelt die Raumtemperatur durch Steuerung der Heizkörperventile. Es sorgt für eine gleichmäßige und komfortable Wärmeverteilung.

Eine Methode zur Installation von Erdwärmesonden, bei der bis zu 100 Meter tiefe Bohrungen durchgeführt werden, um die konstante Erdwärme zur Beheizung zu nutzen.

Die Trinkwassererwärmung ist ein wichtiger Teil der Heizungsanlage. Sie sorgt dafür, dass immer ausreichend warmes Wasser zur Verfügung steht.

Ein Raum oder Gerät zur Trocknung von Brennholz, um den Feuchtegehalt zu reduzieren und die Verbrennungseffizienz zu erhöhen

Die Trocknung ist ein wichtiger Prozess zur Reduzierung des Wassergehalts im Biomassebrennstoff. Trockener Brennstoff hat einen höheren Heizwert und verbrennt effizienter.

U

Die Verpflichtung, bestehende Heizungsanlagen auf moderne, effizientere Technologien umzurüsten, um die Emissionen zu reduzieren.

Eine Umwälzpumpe zirkuliert das Heizwasser im Heizsystem. Moderne, hocheffiziente Umwälzpumpen sparen Energie und verbessern den Komfort.

Ein finanzieller Anreiz für den Austausch alter Heizungsanlagen gegen neue, umweltfreundliche Systeme. Der Bonus soll den Umstieg auf effiziente und erneuerbare Technologien erleichtern.

Die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Wasser gespeicherte Wärme, die von Wärmepumpen zur Beheizung und Kühlung genutzt wird.

Ein Überströmventil verhindert, dass bei geschlossenen Heizkörperventilen ein zu hoher Druck im System entsteht. Es sorgt für einen sicheren und effizienten Betrieb.

Ein Überwachungssystem kontrolliert den Betrieb der Biomasseheizung und sorgt für Sicherheit. Es umfasst Sensoren, Alarme und automatische Abschaltsysteme.

V

Ein Gerät, das Luft in Heizsystemen zirkuliert, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung und effizienten Betrieb zu gewährleisten.

Ein Ventilator, der die Luftzufuhr zum Brenner unterstützt, um eine effiziente Verbrennung zu gewährleisten.

Eine Verbundanlage kombiniert verschiedene Heizsysteme, z.B. eine Gasheizung mit Solarthermie. Sie nutzt die Vorteile verschiedener Energiequellen und erhöht die Effizienz.

Ein Teil der Wärmepumpe, in dem das flüssige Kältemittel Wärme aus der Umgebung aufnimmt und verdampft, wodurch es Wärmeenergie aufnimmt.

Ein Vergaserkessel verbrennt Biomasse bei hohen Temperaturen und nutzt die entstehenden Gase zur Wärmeerzeugung. Er ist besonders effizient und erzeugt geringe Emissionen.

Die Verpflichtung zur Inanspruchnahme einer professionellen Energieberatung vor größeren Investitionen in die Heizungsanlage, um die bestmögliche Lösung zu finden.

Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur des Heizwassers, das von der Heizung in die Heizkörper oder Fußbodenheizung fließt. Sie beeinflusst die Effizienz und den Komfort der Heizung.

W

Ein Warmwasserspeicher hält warmes Wasser bereit, damit es bei Bedarf sofort zur Verfügung steht. Er verbessert den Komfort und die Effizienz der Heizung.

Ein Vertrag, der regelmäßige Inspektionen und Wartungen der Heizungsanlage sicherstellt, um deren Effizienz und Betriebssicherheit zu gewährleisten.

Ein Maß für die Fähigkeit eines Materials, Wärme zu leiten. Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit sind gut für Wärmeübertragung geeignet.

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltwärme (Luft, Erde oder Wasser) zur Erzeugung von Heizwärme. Sie ist eine umweltfreundliche und energieeffiziente Alternative zu fossilen Brennstoffen.

Ein Gerät, das Wärme von den Verbrennungsgasen auf das Heizwasser überträgt, um die Effizienz der Heizung zu erhöhen.

Der Wirkungsgrad einer Biomasseheizung gibt an, wie viel der im Brennstoff enthaltenen Energie in nutzbare Wärme umgewandelt wird. Ein hoher Wirkungsgrad ist ein Zeichen für eine effiziente Heizung.

X

Eine fortschrittliche Technologie zur Optimierung des Abgasstroms in modernen Heizkesseln, um die Effizienz zu maximieren und Emissionen zu minimieren.

Ein x-y-Diagramm ist ein grafisches Werkzeug zur Analyse und Planung von Heizungsanlagen. Es zeigt Beziehungen zwischen verschiedenen Variablen, z.B. Temperatur und Energieverbrauch.

XPS-Dämmung ist ein Dämmmaterial aus extrudiertem Polystyrol. Es wird zur Wärmedämmung von Gebäuden und Heizungsanlagen verwendet.

Xylanhaltige Biomasse bezieht sich auf pflanzliche Materialien, die reich an Xylanen sind, einer Form von Hemicellulose. Diese Materialien können als Brennstoff verwendet werden und haben spezielle Verbrennungseigenschaften.

Y

Ein Y-Verteiler ist ein Rohrleitungsbauteil, das den Heizwasserkreislauf in zwei oder mehr Stränge aufteilt. Es wird in komplexen Heizsystemen eingesetzt.

Yield bezeichnet den Ertrag oder die Ausbeute eines Heizsystems, z.B. die Menge an erzeugter Wärme oder Strom im Verhältnis zur eingesetzten Energie.

Z

Eine Zentralheizung versorgt ein ganzes Gebäude oder mehrere Gebäude mit Wärme. Sie besteht aus einem zentralen Heizkessel und einem Verteilnetz für das Heizwasser.

Eine Zirkulationsleitung hält das Warmwasser in ständiger Bewegung, damit es sofort zur Verfügung steht. Sie erhöht den Komfort, kann aber auch den Energieverbrauch steigern.

Ein Gerät, das das Warmwasser im System zirkuliert und sicherstellt, dass es sofort zur Verfügung steht, um den Komfort zu erhöhen.

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